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right place, right time :::
tracklist ::: ::: info ::: It took some time before getting used to the new situation. Despite the spatial separation, the members remained synchronically in contact, gave concerts, produced remixes and individually worked on new tracks. Within two weeks of intense work in a factory loft near Vienna, the foundation for their new album was built together with labelhead Christian Candid. “Right Place, Right Time“ was then taken from Vienna to Graz and back, was improved on railway trips, rearranged on motorways, sent via email until the single bits and pieces eventually melted into one piece: a collection of mikaesque moments in which the chemistry is right. When you’re finally at the right place, right time. ::: productionnotes :::
::: remixes ::: ::: press ::: "Wären CDs nicht runde, silberne Scheiben, so könnte man diese Electronica-Pop-Perlen von Mika wie Liebesperlen in ein Fläschchen füllen und sich immer wieder an den vielen bunten Farben erfreuen... baas, de:bug mag "... Schon der Einstieg ist klasse. "My Opinion Never Sleeps" packt nach einem kurzen Knarz-Intermezzo mit ansteckender Bassline und schönen Harmonien. Mit "Trampolin" folgt gleich der nächste potenzielle Hit, der einen immer tiefer in den intelligenten Dance-Pop von "Right Place, Right Time" zieht. Dabei gelingt es den Mika-Jungs, das eine oder andere Störgeräusch, das eine oder andere Knistern geschickt in ihren Gesamtsound zu integrieren, ohne dass dies den verträumten, leicht melancholischen Charakter des Albums beinträchtigen würde. Vielmehr bezieht "Right Place, Right Time" daraus genauso seine Qualitäten wie aus den entzückenden, oft ein wenig weggetreten klingenden Vocals von Simon Nola und Lea Sonnek, die um die ewig aktuellen Themen Liebe und Beziehung kreisen. Fazit: Trotz ein, zwei etwas langatmig geratener Stellen kommen Mika mit "Right Place, Right Time" ihrem Ideal schon ziemlich nahe: Popmusik zu machen, die tanzbar ist und emotional berührt. (8/10)" "....eine gekonnt austarierte Mischung aus richtig komponierten Songs mit männlichem und weiblichem Leadgesang sowie eigenwilliger und doch immer tanzbarer Elektronik-Musik. Schöne Popmusik, die quer denkt, sich klanglich manchmal bei der Vergangenheit bedient, in ihrer Gesamtatmosphäre aber zeitgeistig wird... " sascha krüger, visions ".. Beseelte Pop-Musik zwischen den bekannten Polen Tanzboden und Bett, zwischen Track und Song, unaufdringlich, aber nicht langweilig. Exzellent produziert, schöne Vocals, großartiges Booklet-Konzept ú was will man mehr. Und Songtitel wie "Now I Know How Morrissey Felt" waren doch wohl mindestens 15 Jahre überfällig, oder? .." piranha 12/03 |